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Zimt - Ein gesundes Gewürz?

Von: Erdim Özdemir
Aktualisiert am 21.09.2021

In Zimtsternen, im Punsch oder auch im Tee – kein Gewürz ist in der besinnlichsten Zeit des Jahres so beliebt wie Zimt. Das Gewürz schmeckt und riecht nicht nur gut. Wer die richtige Sorte und die richtige Menge Zimt zu sich nimmt, tut auch noch seiner Gesundheit Gutes!

Begeben wir uns auf eine Reise ins alte Ägypten vor tausenden von Jahren: Die Pharaonen wurden nach ihrem Tod mit Zimt einbalsamiert. Wieso sie dafür ein Gewürz verwendeten, welches heute in jedem Haushalt vorkommt? Damals war Zimt wertvoller als Gold! Im Orient war das Gewürz aufgrund seines Geruchs beliebt und im alten China schätzte man Zimt als Medikament.

Zimt bringt in der kalten Jahreszeit Süße und Wärme in die Küche – es sorgt für besonders schöne Erinnerungen, wenn man mit seinen Liebsten Zimtsterne backt. Das Gewürz kann aber viel mehr als gut schmecken: Es ist auch noch gesund. Seine gesundheitlichen Auswirkungen hängen allerdings davon ab, welche Zimtsorte es in Ihr Gewürzregal schafft.

Was ist Zimt?

Das Gewürz wird aus der getrockneten Rinde des Zimtbaums gewonnen. Die Rinde wird zunächst in Zimtstangen gerollt, aus denen dann das allseits bekannte Pulver oder auch ätherisches Zimtöl hergestellt wird. Die zwei beliebtesten Sorten sind Ceylon- und Cassia-Zimt. Während der Ceylon-Zimtbaum in Sri Lanka wächst und einen Ruf als „edler Zimt“ genießt, ist der Cassia-Zimt in China beheimatet und wird weltweit am häufigsten verkauft [1, 2].

Gut zu wissen: Zimt ist auch in der Parfümindustrie sehr beliebt – wegen seines einzigartigen Geruchs, den es dem Stoff Zimtaldehyd verdankt [3].

Worin unterscheiden sich Ceylon-Zimt und Cassia-Zimt? – Ein Überblick

Eigenschaften

Ceylon-Zimt

Cassia-Zimt

Ursprung

Sri Lanka

China

Geschmack

Leicht süß

Scharf, bitter

Kumarin

Geringe Kumarin-Mengen

Hohe Kumarin-Mengen

Optischer Unterschied

Als Zimtstange: mehrere gerollte Lagen

Als Zimtstange: eine gerollte und dickere Lage

Modifiziert nach: Cinnamon: Mystic powers of a minute ingredient, Kawatra et al. (2015)

Was ist Kumarin?
Der Zimtbaum und die Waldmeisterpflanze enthalten den chemischen Stoff Kumarin, den die Pharmaindustrie für Blutgerinnungsmedikamente verwendet. Im Cassia-Zimt kommen höhere Mengen Kumarin vor als im Ceylon-Zimt. Gelangt zu viel Kumarin in den Körper, kann das zu Leberschäden führen. Untersuchungen zeigen, dass das Krebsrisiko dadurch steigen kann. Deswegen sollten Sie Ceylon-Zimt dem Cassia-Zimt vorziehen. Ceylon-Zimt enthält allerdings ebenfalls Kumarin, Sie sollten es also auch mit dieser Sorte nicht übertreiben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt: Erwachsene sollten nicht mehr als 24 kleine Zimtsterne und Kinder nicht mehr als sechs am Tag essen [4–7].

Zimtsterne

Tipps für die Küche: Welche Gewürze harmonieren mit Zimt? Besonders beim Backen findet das feurig-warme Zimt Verwendung. Doch in Kombination mit anderen Gewürzen entfaltet es sein wahres Geschmackspotential. Mischen Sie Zimt mit etwas Ingwer für ein wenig Schärfe und noch mit einer Prise süßlich-würzigem Kardamom. Wenn Weihnachten einen Geschmack hat, dann ist es diese Gewürzmischung!

Warum ist Zimt gesund?

Sie sollten Zimt nicht nur in den Alltag integrieren, um in der Küche Gerichte aufzupeppen! Das Gewürz bewirkt auch Positives für Ihre Gesundheit.

Warum ist Zimt gesund?

Zimt ist reich an Flavonoiden – Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und besonders Herz- und Nervenzellen vor Entzündungen schützen [3, 8, 9]. Es wirkt antibakteriell und hilft dem Immunsystem, krankmachende Bakterien zu bekämpfen [3]. Zimt kann Ihre Herzgesundheit fördern, da es das HDL-Cholesterin erhöht. Dadurch sinkt das Risiko von Verkalkungen der Herzgefäße. Auch Menschen mit Diabetes kann Zimt helfen, ihren Blutzucker in den Griff zu bekommen [10–13].

Gut zu wissen: Zimt gilt als Gewürz der Liebenden. Aufgrund seiner aphrodisierenden Wirkung kann Zimt die sexuelle Lust steigern. Das Gewürz bringt nicht nur Schärfe ins Essen, sondern auch ins Liebesleben [20].

Zimt und Mangan – für gute Beißer, starke Knochen und ein gesundes Herz
Ein Esslöffel Zimt kann Sie mit 60 Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs an Mangan versorgen. Dieses Spurenelement unterstützt zahlreiche Enzyme bei ihrer Arbeit und hilft Kalzium beim Aufbau von Zähnen und Knochen. Blutgefäße verdanken unter anderem Mangan, dass sie nicht verkalken [14–16].

Hilft Zimt beim Abnehmen?

Eine Studie des Journal Metabolism: Clinical and Experimental aus dem Jahr 2017 hat an Mäusen und Menschenzellen im Reagenzglas zeigen können, dass Zimt die sogenannte Thermogenese im Körper aktiviert. Einfach gesagt: Zimt heizt den Körper auf, wodurch mehr Fett verbrannt wird [17].

Durch das Internet kursiert der Mythos, dass ein Glas Wasser mit Zimt und Honig die Fettverbrennung anregt. Jedoch gibt es dafür keine wissenschaftlichen Beweise.

Zimtkapseln – das Nahrungsergänzungsmittel für Diabetiker?

Nicht nur als Gewürz, sondern auch als Nahrungsergänzungsmittel findet Zimt seinen Platz auf dem Markt. Hersteller versprechen Diabetiker*innen mit Zimtkapseln eine gute Möglichkeit, ihren Blutzuckerspiegel konstant zu halten – allerdings ohne wissenschaftliche Belege. Zimtkapseln konnten in einigen Untersuchungen den Blutzucker nicht verbessern [2]. Laut der Verbraucherzentrale enthalten Zimtkapseln meistens den Cassia-Zimt, mit hohen Mengen an Kumarin [18].

Tipp: Statt Zimtkapseln sollten Sie lieber Ceylon-Zimt in Ihre Ernährung einbringen, beispielsweise im Haferbrei oder einem Smoothie. In einer Studie verbesserten sich die Blutzuckerwerte von Proband*innen, die zwölf Wochen lang täglich zwei Gramm Zimt eingenommen hatten [11].

Kurz und knapp: Warum Zimt gesund ist

Achten Sie beim Kauf von Zimt darauf, dass es sich um Ceylon-Zimt handelt, da dieser weniger Kumarin enthält. Das Gewürz ist gesund, weil es:

  • das Immunsystem stärken kann,
  • Herzzellen vor Entzündungen schützt,
  • Gefäße vor Verkalkungen bewahren kann,
  • Diabetiker*innen mit ihren Blutzuckerwerten helfen kann
  • und beim Aufbau von Knochen und Zähnen mitwirkt.

Quellenangaben

[1]        M. Torbati, H. Nazemiyeh, F. Lotfipour, M. Nemati, S. Asnaashari, und F. Fathiazad, „Chemical composition and in vitro antioxidant and antibacterial activity of Heracleum transcaucasicum and Heracleum anisactis roots essential oil“, BioImpacts BI, Bd. 4, Nr. 2, S. 69–74, 2014, doi: 10.5681/bi.2014.004.

[2]        „Cinnamon“, NCCIH, Nov. 17, 2011. https://nccih.nih.gov/health/cinnamon (zugegriffen Okt. 17, 2018).

[3]        P. V. Rao und S. H. Gan, „Cinnamon: A Multifaceted Medicinal Plant“, Evid.-Based Complement. Altern. Med. ECAM, Bd. 2014, 2014, doi: 10.1155/2014/642942.

[4]        „Fragen und Antworten zu Cumarin in Zimt und anderen Lebensmitteln - BfR“. https://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_cumarin_in_zimt_und_anderen_lebensmitteln-8439.html (zugegriffen Okt. 25, 2018).

[5]        „Pschyrembel Online | Cumarin“. https://www.pschyrembel.de/Cumarin/K05DT/doc/ (zugegriffen Okt. 25, 2018).

[6]        K. Abraham, F. Wöhrlin, O. Lindtner, G. Heinemeyer, und A. Lampen, „Toxicology and risk assessment of coumarin: focus on human data“, Mol. Nutr. Food Res., Bd. 54, Nr. 2, S. 228–239, Feb. 2010, doi: 10.1002/mnfr.200900281.

[7]        National Toxicology Program, „NTP Toxicology and Carcinogenesis Studies of Coumarin (CAS No. 91-64-5) in F344/N Rats and B6C3F1 Mice (Gavage Studies)“, Natl. Toxicol. Program Tech. Rep. Ser., Bd. 422, S. 1–340, Sep. 1993.

[8]        R. Badalzadeh, M. Shaghaghi, M. Mohammadi, G. Dehghan, und Z. Mohammadi, „The Effect of Cinnamon Extract and Long-Term Aerobic Training on Heart Function, Biochemical Alterations and Lipid Profile Following Exhaustive Exercise in Male Rats“, Adv. Pharm. Bull., Bd. 4, Nr. Suppl 2, S. 515–520, Dez. 2014, doi: 10.5681/apb.2014.076.

[9]        D. Gunawardena u. a., „Anti-inflammatory activity of cinnamon (C. zeylanicum and C. cassia) extracts - identification of E-cinnamaldehyde and o-methoxy cinnamaldehyde as the most potent bioactive compounds“, Food Funct., Bd. 6, Nr. 3, S. 910–919, März 2015, doi: 10.1039/c4fo00680a.

[10]      P. Ranasinghe, S. Pigera, G. S. Premakumara, P. Galappaththy, G. R. Constantine, und P. Katulanda, „Medicinal properties of ‘true’ cinnamon (Cinnamomum zeylanicum): a systematic review“, BMC Complement. Altern. Med., Bd. 13, S. 275, Okt. 2013, doi: 10.1186/1472-6882-13-275.

[11]      R. Akilen, A. Tsiami, D. Devendra, und N. Robinson, „Glycated haemoglobin and blood pressure-lowering effect of cinnamon in multi-ethnic Type 2 diabetic patients in the UK: a randomized, placebo-controlled, double-blind clinical trial“, Diabet. Med. J. Br. Diabet. Assoc., Bd. 27, Nr. 10, S. 1159–1167, Okt. 2010, doi: 10.1111/j.1464-5491.2010.03079.x.

[12]      S. Kirkham, R. Akilen, S. Sharma, und A. Tsiami, „The potential of cinnamon to reduce blood glucose levels in patients with type 2 diabetes and insulin resistance“, Diabetes Obes. Metab., Bd. 11, Nr. 12, S. 1100–1113, Dez. 2009, doi: 10.1111/j.1463-1326.2009.01094.x.

[13]      P. Ranasinghe u. a., „Effects of Cinnamomum zeylanicum (Ceylon cinnamon) on blood glucose and lipids in a diabetic and healthy rat model“, Pharmacogn. Res., Bd. 4, Nr. 2, S. 73–79, 2012, doi: 10.4103/0974-8490.94719.

[14]      „Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän“. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/kupfer-mangan-chrom-molybdaen/ (zugegriffen Okt. 25, 2018).

[15]      „Spices, cinnamon, ground [Cassia] Nutrition Facts & Calories“. https://nutritiondata.self.com/facts/spices-and-herbs/180/2 (zugegriffen Okt. 17, 2018).

[16]      Die ganze Welt der Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme. Renningen: garant Verlag GmbH, 2016.

[17]      J. Jiang u. a., „Cinnamaldehyde induces fat cell-autonomous thermogenesis and metabolic reprogramming“, Metabolism., Bd. 77, S. 58–64, 2017, doi: 10.1016/j.metabol.2017.08.006.

[18]      „Zimtkapseln - positive Wirkung auf den Blutzuckerspiegel?“, Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/zimtkapseln-positive-wirkung-auf-den-blutzuckerspiegel-29214 (zugegriffen Okt. 29, 2018).

[19]      Mashhadi, N.S., Ghiasvand, R., Askari, G., Feizi, A., Hariri, M., Darvishi, L., Barani, A., Taghiyar, M., Shiranian, A., Hajishafiee, M.: Influence of ginger and cinnamon intake on inflammation and muscle soreness endued by exercise in Iranian female athletes. Int. J. Prev. Med. 4, S11-15 (2013)

[20]      S. K. Goswami, M. N. Inamdar, R. Jamwal, und S. Dethe, „Efficacy of Cinnamomum cassia Blume. in age induced sexual dysfunction of rats“, J. Young Pharm. JYP, Bd. 5, Nr. 4, S. 148–153, Dez. 2013, doi: 10.1016/j.jyp.2013.11.001.

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