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Schwermetalle können sich mit der Zeit im Körper ansammeln und auf Dauer unter anderem zu Schäden in Organen, im Nervensystem und bei der Blutbildung führen. Eine Schwermetallbelastung kann zum Beispiel auf Trinkwasser aus alten Leitungen und belastete Lebensmittel oder Haushaltsgegenstände zurückgehen. Mit dem cerascreen® Schwermetall Test bestimmen Sie die Konzentration verschiedener Schwermetalle im Urin: Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Nickel, Quecksilber und Zink. So können Sie prüfen, ob möglicherweise eine Schwermetallbelastung besteht – und gezielt Schadstoffquellen im Alltag erkennen und beheben.
Das gehört alles zum Produkt:
Urin-Auffangbecher – damit sammeln Sie die Urinprobe
Transferpipette – damit geben Sie eine kleine Menge Urin vom Auffangbecher in das Urinröhrchen
Urinröhrchen und Transportröhrchen – für den sicheren und hygienischen Transport
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um Ihre Schwermetallbelastung im Alltag zu reduzieren.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
In Ihrem Ergebnisbericht erfahren Sie, welche Konzentration der Schwermetalle jeweils in Ihrer Urinprobe festgestellt wurde - und was das für Sie bedeutet.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie erfahren, welche Werte bei Ihnen erhöht sind und erhalten Hinweise auf die möglichen Ursachen.
Wir erklären, wie Sie auf Basis der Ergebnisse Schadstoffquellen im Alltag erkennen und beseitigen, und wann Sie zum Arzt sollten.
Mit den nötigen Hintergrundinfos und Fakten können Sie die Ergebnisse leicht verstehen und die Empfehlungen im Alltag umsetzen. Erfahren Sie unter anderem, was die typischen Quellen von Arsen, Blei, Quecksilber und Co. sind.
Ein Leichtmetall. Wird für Deodorants verwendet und gelangt über Kosmetika und Verpackungen in Lebensmittel
Ein Halbmetall. Reis und Reisprodukte sind häufig mit Arsen belastet.
Wird über Zigarettenrauch und Abgase aufgenommen. Kann in Wildpilzen, Blattgemüse und Rinder- oder Schweineleber stecken.
Wird zum Beispiel in der Metallverarbeitung ausgestoßen. Menschen, die in der Industrie arbeiten, sind manchmal belastet.
Wird zum Beispiel in der Verarbeitung von Zement, Glas und Metall ausgestoßen. Menschen, die in der Industrie arbeiten, sind manchmal belastet.
Kommt in Abgasen sowie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Hafer, Roggen, Brokkoli und Spinat vor.
Große Seefische sind oft belastet. Alte Thermometer geben beim Zerbrechen Quecksilberdämpfe ab.
Der Mineralstoff ist wichtig für den Körper. Durch extreme Mengen kann es aber zu einer Vergiftung kommen.
Kann in Blattgemüse und Wild stecken oder über sehr alte Leitungen oder bunte Keramik-Glasuren ins Wasser oder Essen gelangen.
Giftige Schwermetalle wie Arsen, Blei, Cadmium und Quecksilber gelangen auf verschiedenen Wegen in die Umwelt und von dort aus in die Atemluft, Böden und Pflanzen. Über belastete Lebensmittel, Trinkwasser und Haushaltsgegenstände können sich Schwermetalle im Körper ansammeln. Solche Ansammlungen können auf Dauer zu einer chronischen Vergiftung führen und unter anderem Nervenzellen, Leber und Nieren schädigen.
Wenn Sie wissen, welchen Schwermetallen Sie ausgesetzt sind, können Sie sich gezielt auf die Suche nach möglichen Schadstoffquellen machen – und diese künftig meiden.
Der Schwermetall-Test ist ein einfacher Urintest. Mithilfe eines Auffangbechers und einer Transferpipette enthemen Sie sich eine kleine Menge Urin. In einem Auffangröhrchen schicken Sie die Urinprobe an einmedizinisches Fachlabor. Wenige Tage später erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail. In Ihrem persönlichen Kundenbereich Mein Cerascreen finden Sie dann Ihren persönlichen Ergebnisbericht.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Im Ergebnisbericht finden Sie die in Ihrem Urin gemessene Konzentration der folgenden Metalle: Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Nickel, Quecksilber und Zink. Zum Vergleich erhalten Sie außerdem die empfohlenen Referenzwerte, welche die Schwermetallwerte nicht übersteigen sollten. Im Fall von Zink gibt es auch eine empfohlene Untergrenze, da der Körper dieses Metall in einem gewissen Rahmen benötigt.
Für einige der Schwermetalle wird direkt die Konzentration im Urin angegeben. Andere werden pro Gramm Kreatinin im Urin gemessen - dabei berücksichtigt die Messung also die Konzentration des Harns, damit diese die Ergebnisse nicht verfälscht.
Die Messwerte sind eine Momentaufnahme, die Ihnen einen Hinweis auf Ihre derzeitige Schwermetallbelastung gibt.
Ergibt der Schwermetall-Test Hinweise auf eine übermäßige Belastung mit Schwermetallen, sollten Sie auf jeden Fall zeitnah eine Arztpraxis aufsuchen. Ärzt*innen können Sie beraten und in schweren Fällen die Metalle mit einer Chelat-Therapie ausleiten.
Sind die Werte bestimmter Schwermetalle leicht erhöht, kann es sinnvoll sein, die Quelle der Schadstoffe zu meiden. Das bedeutet dann beispielsweise: Meiden Sie Seefisch-Mahlzeiten, wenn viel Quecksilber in Ihrem Körper war, achten Sie darauf, wie viel Reis Sie essen, wenn Sie hohe Arsenwerte hatten oder lassen Sie Zinkpräparate weg, wenn die Zink-Konzentration stark erhöht war.
Sprechen wir von Schwermetallen, meinen wir meist Metalle, die für den Menschen in größeren Mengen giftig sein können. Dazu gehören vor allem Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Nickel, Quecksilber und Zink.
Im selben Atemzug werden häufig zwei weitere Metalle genannt, die keine Schwermetalle sind, aber auf ähnliche Weise der Gesundheit schaden können: Aluminium ist ein Leichtmetall und Arsen ist ein Halbmetall.
Schwermetalle gelangen vor allem über die Ausstöße von Fabriken und des Straßenverkehrs in die Luft. Von dort aus setzen sie sich in der Atemluft ab und gelangen über Böden und Pflanzen auch in unsere Nahrung.
Im Haushalt können zum Beispiel zerbrochene Rückstände alter Quecksilber-Thermometer und Keramik mit Bleiglasur zu einer chronischen Belastung führen. Auf Dauer könnte sich auch eine solche erhöhte Schwermetallbelastung auf die Gesundheit auswirken.
Welche Symptome bei einer chronischen Schwermetallvergiftung auftreten, hängt davon ab, auf welchem Weg die Schwermetalle in den Körper gelangen. Meist geschieht das über die Haut, Atemwege oder den Magen-Darm-Trakt. Mögliche Beschwerden sind:
Akute Schwermetallvergiftungen im eigentlichen Sinne sind heute selten. Sie sind meistens die Folge von Unfällen, vor allem in der Metallindustrie.
Um in Ihrem Alltag möglichst wenige giftige Schwermetalle aufzunehmen, können Sie auf die typischen Quellen der Schadstoffe achten.
Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die häufig mit Schwermetallen belastet sind:
Weitere Schadstoffquellen im Alltag sind unter anderem:
Bei schweren Schwermetallvergiftungen wenden Ärzte eine Chelat-Therapie an. Sie verabreichen dabei sogenannte Chelatkomplexe. Diese Stoffe binden Schwermetalle im Körper an sich. Die Verbindung aus Metall und Chelat kann der Körper dann relativ einfach ausscheiden. Dabei werden aber auch wichtige Spurenelemente wie Zink und Kupfer aus dem Körper gespült. Ärzt*innen überwachen dieses Werte deshalb und verordnen gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel.
Liegen nur leichte Vergiftungen oder chronische Schwermetallbelastungen vor, ist die Therapie der Wahl in der Regel: Meiden Sie die Schadstoffquellen, damit Ihr Körper die Metalle nach und nach selbst ausleiten kann. Der Körper braucht teilweise viele Jahre, um einmal eingelagerte Schwermetalle wieder loszuwerden – das kann also nur gelingen, wenn sich nicht regelmäßig noch mehr Schadstoffe anreichern.
Der Schwermetall Testist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Der Test ist nicht dazu da, schwere Krankheiten zu untersuchen. Leiden Sie beispielsweise unter schweren Depressionen oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.