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Biotin (Vitamin B7)

Von: Viola Richter
Aktualisiert am 26.06.2023

Den Begriff Biotin verbinden viele Menschen mit schöner Haut und glänzenden Haaren. Dabei hat das Vitamin noch viele weitere wichtige Aufgaben im Körper. Mit einer ausgewogenen Ernährung nehmen Sie in der Regel genügend Biotin auf. Deshalb ist ein Biotin-Mangel sehr selten. Manchmal kann eine Stoffwechselerkrankung zu Mangelerscheinungen führen. Dann zeigen sich Symptome häufig schon bei Babys und Kleinkindern. In jedem Fall ist beim Biotinmangel schnelles Handeln notwendig, um den Beschwerden entgegenzuwirken und zu verhindern, dass weitere auftreten.

Informieren Sie sich in diesem Artikel, wie Biotin tatsächlich wirkt, welche Symptome bei einem Mangel auftreten und wie Sie diesen behandeln können.

Kurzübersicht: Biotin

  • Biotin ist in vielen Lebensmitteln enthalten – deshalb ist ein Mangel selten.
  • Grund für einen Mangel sind häufig eine einseitige Ernährung, Medikamente oder eine Stoffwechselerkrankung.
  • Zu den Symptomen gehören Wachstumsverzögerung, Hautveränderungen, Haarausfall, neurologische Störungen, Darmbeschwerden, Beeinträchtigungen des Immunsystems.
  • Bleibt ein Mangel unbehandelt, können Betroffene ihr Gehör verlieren oder eine Sehnerv-Erkrankung entwickeln, die zu Blindheit führen kann.
  • In der Regel reicht eine rechtzeitige Biotin-Einnahme aus, um die Symptome aufzuhalten und wieder zu verringern.
  • Haut-Haare-Nägel-Mythos: Nicht jede*r bekommt von einer Biotin-Einnahme schöne Haut, Haare und Nägel. Biotin unterstützt den Erhalt normaler Haut und Haare. Bei einem Mangel kann Supplementieren wieder zu gesunder Haut und Haaren führen. Selen und Zink stärken die Nägel und sind häufig in entsprechenden Biotin-Präparaten enthalten. Ohne vorherigen Biotin-Mangel hilft die Einnahme eher nicht.

Was ist Biotin?

Biotin, auch Vitamin B7 genannt, ist ein wasserlösliches B-Vitamin und Bestandteil vieler Lebensmittel. Deshalb sind die meisten Menschen gut mit dem Vitamin versorgt. Da Biotin wasserlöslich ist, wird es über den Urin ausgeschieden. Der Körper kann nur kleine Mengen von dem Vitamin speichern.

Biotin hat folgende Funktionen im Körper [1], [2]:

  • Wirkt auf den Energie-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel ein
  • Unterstützt den Abbau von Fett- und Aminosäuren
  • Begünstigt das Zellwachstum und die DNA-Reparatur
  • Hilft dem Körper, oxidativen Stress zu regulieren und den Energielieferanten ATP sowie Antikörper zu produzieren.

Biotin beeinflusst außerdem immunologische und entzündliche Funktionen. Immunzellen reagieren und reifen bei einem Biotin-Mangel langsamer. Bei einer ausreichenden Versorgung kann Biotin zum Erhalt normaler Haut und Haare beitragen [3].

Tabelle: Empfohlene Zufuhr von Biotin pro Tag, nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung [1]:

0 bis unter 4 Monate

4 µg 

4 bis unter 12 Monate

6 µg 

1 bis unter 4 Jahre

20 µg 

4 bis unter 10 Jahre

25 µg 

10 bis unter 15 Jahre

35 µg 

Ab 15 Jahren

40 µg 

Schwangere

40 µg 

Stillende

45 µg 

Achtung! Wenn Sie Biotin einnehmen, sollten Sie vor allem bei Tests der Schilddrüse, der Sexualhormone und Kreislauf-Markern sowie Vitamin-D-Test Ihre Ärzt*innen informieren, da die Supplementierung die Messwerte verändern kann [3], [4] . Falls es Nahrungsergänzungsmittel sind, die Sie aus nicht-medizinischen Gründen nehmen, setzen Sie sie ein paar Tage vor dem Test ab und nehmen Sie sie im Anschluss wie gewohnt ein.

Wie wirkt Biotin auf die Haare?

Biotin wird wegen seiner Verbindung mit Haut und Haaren auch Vitamin H genannt. Es gibt häufig Werbeversprechen, die Biotin mit „schöner Haut, Haaren und Nägeln“ verbinden. Gesichert ist tatsächlich nicht, ob jede Person durch Biotin kräftigere und gesündere Haare bekommen kann. Bisher ist erwiesen, dass das Vitamin zu einem normalen Erhalt von Haaren und Haut beiträgt und in Tieruntersuchungen die Hufe von Pferden stärkte. Nur vereinzelt führten hohe Biotin-Einnahmen zu stärkeren Nägeln. Werben Produkte für kräftige Nägel, sind die wirksamen Nährstoffe in der Regel Selen oder Zink, die meistens den Biotin-Produkten zugesetzt sind [3].

Falls Haarausfall aufgrund eines Biotin-Mangels auftritt, stehen die Chancen gut, dass die Einnahme von Biotin das Haar wieder wachsen lässt. Stecken andere Gründe hinter dem Haarausfall, wird eine Biotin-Einnahme eher nicht helfen [2].

Tipp: Informieren Sie sich in unserem Gesundheitsportal über mögliche Gründe für Haarausfall bei Männern und Haarausfall bei Frauen.

Ist Biotin gut für das Herz?

Biotin unterstützt unter anderem das Nervensystem [3]. Funktioniert es reibungslos, ist auch das Herz weniger Stress ausgesetzt. Bei einer normalen Versorgung mit Biotin wird daher auch das Herz entlastet. Hier gilt aber dasselbe wir für Haut und Haare: Wenn kein Biotin-Mangel besteht, profitiert Ihr Herz vermutlich auch nicht von Biotin-Präparaten.

Worin ist Biotin enthalten?

Die Lebensmittel mit dem höchsten Biotin-Gehalt sind Innereien (Leber und Niere), Sojabohnen, erhitzte Eier, Nüsse, Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Pilze, Milch und Milchprodukte [1]. Ausserdem Getreide (Hafer und Weizen), Gemüse (wie Spinat), und Reis. Ausserdem können Darmbakterien Biotin selbst herstellen [2].

Bei vielseitiger Ernährung sind Sie also in der Regel ausreichend versorgt. Wer allerdings viele rohe Eier isst oder sich einseitig ernährt, sollte Biotin supplementieren oder die Ernährungsweise anpassen. Die Aufnahme von Biotin wird durch Rauchen, Alkohol und Medikamenten, die epileptische Anfälle verhindern, eingeschränkt [1].

In der Schwangerschaft baut der Körper Biotin schneller ab – deshalb sollten Schwangere auf ihren Wert und eine ausreichende Zufuhr achten [3]. Bei einem Biotin-Mangel sollten sie entsprechende Nahrungsergänzungsmittel einnehmen [2].

Biotin-Mangel

Ein Biotin-Mangel ist selten und wird meistens durch eine einseitige Ernährung oder eine Stoffwechselerkrankung ausgelöst.

Manchmal fehlen dem Körper bestimmte Enzyme, oder die Enzyme arbeiten nicht richtig, so dass Biotin nicht ausreichend aus der Nahrung aufgenommen wird. Um eine solche angeborene Stoffwechselstörung rechtzeitig festzustellen, werden in vielen Ländern bereits Neugeborene darauf untersucht. So kann man einen Mangel meistens vor dem Auftreten von Symptomen feststellen.

Symptome eines Biotin-Mangels

Ein Biotin-Mangel zeigt sich mit folgenden Symptomen [1], [2]:

  • Wachstumsverzögerung
  • Hautveränderungen und Haarausfall
  • Neurologische Störungen (niedriger Blutdruck, Krampfanfälle, Gleichgewichtsstörungen, Taubheitsgefühl und Kribbeln in Armen und Beinen, geistige Behinderung und Entwicklungsverzögerung bei Kindern)
  • Darmsymptome: Übelkeit, Erbrechen, Anorexie
  • Beeinträchtigungen des Immunsystems
  • Wiederholte Infektionen, vor allem Pilzinfektionen
  • Bei unbehandelter Krankheit: eine Sehnerv-Erkrankung, die zu Blindheit führen kann; Hörverlust

Ursachen eines Biotin-Mangels

Die Einnahme von Antibiotika und entzündliche Darmerkrankungen können zu einem Biotin-Mangel führen. Ausserdem können ältere Menschen, alkoholabhängige Menschen, Raucher*innen (vor allem Frauen) und Personen, die gegen Akne ein Medikament namens Isotretinoin einnehmen, betroffen sein.

Wenn Sie einen Biotin-Mangel rechtzeitig erkennen und die passende Dosis Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, können die Symptome nach wenigen Tagen abnehmen. Nur wenn über längere Zeit nichts unternommen wird, entstehen möglicherweise neurologische Entwicklungsstörungen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können [2].

Gut zu wissen: Es gab kleinere Studien, bei denen herauskam, eine hochdosierte Biotin-Einnahme könnte bei Multipler Sklerose helfen. Mittlerweile wurde diese Aussicht allerdings mit einer grossen Studie überprüft und widerlegt [5].

Was ist ein Biotinidase-Mangel?

Ein Biotinidase-Mangel ist eine angeborene Stoffwechselerkrankung, die einen Biotin-Mangel auslöst und vererbt werden kann. Die Erkrankung ist selten – nur eine Person unter 140.000 ist betroffen [8]. Folgende Symptome treten bei Kindern (meist zwischen einer Woche und zehn Jahren) auf, die einen Biotinidase-Mangel haben [6]:

  • Bindehautentzündung
  • Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen
  • Muskelschwäche und Gefühlsstörungen
  • Krampfanfälle
  • Hautinfektionen und Haarausfall
  • Entwicklungsverzögerungen

Mit zunehmendem Alter können andere Symptome auftreten, bei denen Betroffene häufig mit Multipler Sklerose oder der Autoimmunerkrankung Neuromyelitis-optica-Spektrum diagnostiziert werden. Viele können zunehmend schlechter sehen, weil der Sehnerv beschädigt ist. Dazu kann eine Myelopathie auftreten, die sich mit spastischen Lähmungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Händen und Füssen oder auf einer Körperhälfte zeigt [6], [7].

Wer bei diesen Symptomen eine der beiden Diagnosen erhält, sollte auch den eigenen Biotin-Wert prüfen lassen. Es kommt auch vor, dass Personen mit Biotinidase-Mangel nur unter Stress oder während einer Infektion Symptome haben.

Der Biotinidase-Mangel ist vererbbar. Deshalb sollten im besten Fall genetische Tests zur Vererbung vor der Schwangerschaft stattfinden. Forschende haben festgestellt, dass Schwangere mit starkem Biotinidase-Mangel, die während der Schwangerschaft Biotin supplementierten, die Krankheit nicht immer an ihre Neugeborenen vererbten [6].

Gut zu wissen: Bei Säuglingen ist ein Mangel schon nach kurzer Zeit feststellbar [3]. In vielen Ländern werden neugeborene Babys einem Screening unterzogen, wobei unter anderem nach einem Biotinidase-Mangel Ausschau gehalten wird. So wird ein Mangel meistens vor dem Auftreten von Symptomen festgestellt [2].

Biotin-Mangel feststellen und behandeln

Um einen Biotin-Mangel festzustellen, wird eine Urinprobe untersucht. Bei Verdacht auf einen Biotinidase-Mangel folgen weitere Untersuchungen, wie beispielsweise ein MRT und eine DNA-Analyse. Haben Ärzt*innen die Diagnose eines Biotin-Mangels gestellt, sollte eine neurologische Untersuchung, eine Entwicklungsbeurteilung, Hörbeurteilung sowie eine visuelle Beurteilung stattfinden [2].

Übrigens: Die Symptome eines Biotin-Mangels können denen eines Zinkmangels ähneln. Sollten Ihre Biotin-Werte im Normbereich sein, testen Sie am besten auch Ihren Zink-Wert.

Behandlung eines Biotin-Mangels

Bei einer genetischen Störung, wie dem Holocarboxylase-Synthetase-Mangel und dem Biotinidase-Mangel muss die betroffene Person ihr Leben lang Biotin-Ergänzungsmittel einnehmen.

Falls eine unausgewogene Ernährung oder den Verzehr vieler roher Eier die Ursache sind, reicht eine Ernährungsumstellung mit gegebenenfalls zusätzlicher Biotin-Einnahme. Sollte ein Medikament zu dem Biotin-Mangel führen, können Sie unter ärztlicher Absprache auf ein anderes Präparat wechseln. Bei einer längeren Antibiotikatherapie reicht häufig eine Biotin-Supplementierung aus.

Biotin-Präparate haben eine hohe Bioverfügbarkeit – meistens reichen fünf Milligramm pro Tag, um die Versorgung wiederherzustellen [2].

Kann ich zu viel Biotin zu mir nehmen?

Eine Überdosierung von Biotin ist bisher nicht bekannt – auch nicht bei einer Einnahme von 20 Milligramm am Tag. Von einer übermässigen Einnahme wird allerdings abgeraten, wenn es nicht medizinisch notwendig ist [3]. Mögliche Nebenwirkungen können eine Magenverstimmung, Schlaflosigkeit, übermässiger Durst und Wasserlassen sein. Menschen mit Diabetes sollten daher mit ihren Ärzt*innen besprechen, ob sie Biotin einnehmen dürfen. Bei Verdacht auf eine Überdosierung rufen Sie direkt die Giftnotrufzentrale an [4].

Quellen

[1]        Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v., „Biotin“, DGE. http://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/biotin/ (zugegriffen 2. Juni 2023).

[2]        Saleem, Fatima; Soos, Michael P., „Biotin Deficiency“. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK547751/

[3]        Verbraucherzentrale, „Sorgt Biotin für gesunde Haut, glänzende Haare und feste Nägel?“, Verbraucherzentrale.de, 1. Dezember 2022. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/sorgt-biotin-fuer-gesunde-haut-glaenzende-haare-und-feste-naegel-13635 (zugegriffen 2. Juni 2023).

[4]        Bistas, Karlyle G.; Tadi, Prasanna ., „Biotin“, 23. Mai 2023. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK554493/

[5]        M. Arand, „Das Aus für Biotin bei MS“, 8. Februar 2022. https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/das-aus-fuer-biotin-bei-ms (zugegriffen 13. Juni 2023).

[6]        B. Wolf, „Biotinidase Deficiency Synonym: Late-Onset Multiple Carboxylase Deficiency“, 25. Mai 2023. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK1322/

[7]        „Zervikale Spondylose und spondylotische zervikale Myelopathie - Neurologische Krankheiten“, MSD Manual Profi-Ausgabe. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/neurologische-krankheiten/erkrankungen-des-r%C3%BCckenmarks/zervikale-spondylose-und-spondylotische-zervikale-myelopathie (zugegriffen 15. Juni 2023).

[8]        „Biotinidase Deficiency - Symptoms, Causes, Treatment | NORD“. https://rarediseases.org/rare-diseases/biotinidase-deficiency/ (zugegriffen 19. Juni 2023).

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