Beinahe jedes Lebensmittel enthält Jod und dennoch fehlt es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) einer Milliarde Menschen. Seit 2014 hat die Schweiz die Jodanreicherung im Speisesalz weiter erhöht, damit die Schilddrüse nicht unter einem Mangel leidet.
Der Mineralstoff Jod treibt unsere Schilddrüse an: Die Regulation der Körpertemperatur, eine optimale Leistungsfähigkeit und erholsamer Schlaf hängen davon ab, dass wir gut mit Jod versorgt sind. Sowohl pflanzliche auch tierische Lebensmittel enthalten Jod – allerdings liefern pflanzliche Nahrungsmittel nur unbedeutende bis sehr geringe Mengen.
Der Grund dafür: Die Böden in der Schweiz und vielen anderen Ländern sind arm an Jod. Wegen des weit verbreiteten Jodmangels wird die Schweiz als Jodmangelgebiet bezeichnet.
Lesen Sie in diesem Artikel, welche Lebensmittel zur Jodversorgung beitragen und somit einen Jodmangel beheben und vorbeugen können.
Was ist Jod?
Jod ist ein essentielles Spurenelement, das Sie nur über die Nahrung aufnehmen können. Der menschliche Körper speichert 10 bis 20 Milligramm Jod. Die Hälfte davon befindet sich in der Schilddrüse. Dort trägt das Jod zur Bildung von wichtigen Schilddrüsenhormonen bei [1, 2].
Gut zu wissen: Bei einer ungenügenden Zufuhr von Jod reichen die Speicher in der Schilddrüse bis zu zwei Monate [2].
Wie wirkt Jod?
Ohne Jod arbeitet unsere Schilddrüse nicht vernünftig. Das Spurenelement bildet die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4), die die Schilddrüse antreiben. Wenn Ihr Herz in stressigen Situationen schneller schlägt, sind gerade T3 und T4 am Werk. Ausserdem steuern die Hormone das Wachstum des Gehirns, des Nervensystems sowie der Knochen und regulieren die Körpertemperatur. Sobald Sie körperliche Leistungen erbringen, bauen beide Hormone ebenfalls Fettzellen ab, um dem Körper die nötige Energie bereitzustellen [2, 3].
Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über Schilddrüsenwerte und die Schilddrüsenhormone.
Aufgabe von Jod in der Schwangerschaft
Da die Schilddrüsenhormone schwangerer Frauen nicht in die Gebärmutter eintreten können, muss das Kind die Hormone eigenständig bilden. Hier kommt ein erhöhter Bedarf von Jod ins Spiel, andernfalls kann die Entwicklung des Kindes gestört sein: Ein Jodmangel in der Schwangerschaft führt zu einer Schilddrüsenunterfunktion beim Kind. Die Folge können Missbildungen oder sogar geistige Behinderungen sein. Im schlimmsten Fall droht eine Fehlgeburt [2].
Wie hoch ist der Tagesbedarf an Jod?
Vom 13. bis zum 51. Lebensjahr beträgt der tägliche Bedarf von Jod 200 Mikrogramm. Danach sinkt er auf 180 Mikrogramm am Tag. Schwangere Frauen haben einen erhöhten Bedarf von 230 Mikrogramm. Dieser steigt in der Stillzeit auf 260 Mikrogramm, da Frauen dann über die Muttermilch verlieren [5].
Jod in Lebensmitteln
Obst und Gemüse decken durchschnittlich nur drei Prozent des Jodbedarfs. Als zuverlässige Jodlieferanten gelten tierische Lebensmittel und jodiertes Speisesalz [6].
Wussten Sie schon? Das Schweizer Parlament überlegt, Käse gezielt mit Jod anzureichern, um den Bedarf der Bürger*innen besser zu decken. [6, 24]?
Welche Lebensmittel enthalten Jod?
Neben jodiertem Speisesalz enthalten folgende Lebensmittel reichlich Jod[7]:
- Schellfisch, Kabeljau, Seelachs
- Hummer, Garnelen, Algen
- Milchprodukte wie Milch, Käse, Eier
- Spinat, Brokkoli, Nüsse
Wie hoch ist der Jodgehalt in Lebensmitteln?
Lebensmittel |
Jodgehalt in µg / 100 g |
Jodiertes Speisesalz |
2.000,00 |
Schellfisch |
243,00 |
Seelachs |
200,00 |
Brokkoli |
15,00 |
Spinat |
12,00 |
Eier |
10,00 |
Roggenbrot |
9,00 |
Vollmilch |
6,00 |
Erbsen |
4,00 |
Bananen |
3,00 |
Jod und Algen
Algen strotzen vor Jod – sie enthalten so hohe Mengen, dass sie sogar gefährlich werden können. Nahrungsergänzungsmittel mit getrockneten Algen können bis zu 11.000 Mikrogramm Jod pro 100 Gramm haben. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung können Sie aber nur bis zu 500 Mikrogramm Jod am Tag ohne Bedenken aufnehmen. Alles, was diese Menge übersteigt, gilt als gesundheitsschädlich. Die Verbraucherzentrale rät, nur Algenprodukte zu kaufen, auf denen eindeutige Angaben zum Jodgehalt gemacht werden. Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen sollten keine Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, die auf Algen basieren.
Leiden Sie nicht unter Schilddrüsenproblemen, können Sie aber problemlos hin und wieder Sushi mit jodreichen Nori-Algen oder einen Algensalat aus Wakame-Algen geniessen [8, 9].
Jod und Salz
Um eine optimale Jodversorgung zu ermöglichen, haben 70 Länder wie Deutschland, Schweiz und USA jodiertes Speisesalz eingeführt. Es findet vor allem in Kantinen und Grossküchen sowie Fertiggerichten Verwendung. Fünf Gramm Jodsalz liefern Ihnen 100 Mikrogramm des essentiellen Nährstoffs und decken somit die Hälfte des Tagesbedarfs.
Warum können Sie Ihr Essen denn nicht gleich mit zehn Gramm Salz über den Tag verteilt geniessen, um somit Ihren Bedarf von 200 Mikrogramm zu decken? Ganz einfach: Zu viel Salz ist ungesund und erhöht das Risiko von Bluthochdruck. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine maximale Aufnahme von sechs Gramm Salz am Tag. Den Rest des Jodbedarfs können Sie über Milchprodukte, Eier, Meerestiere und Gemüse decken [10, 11].
Jodmangel
Bekommen Säuglinge und Kinder nicht genug Jod, können sie in ihrer geistigen Entwicklung extrem beeinträchtigt werden. Auch Erwachsene erleiden bei einem Mangel starke gesundheitliche Beschwerden, da die Schilddrüse ihrer Arbeit nicht mehr richtig nachgehen kann. Ein Jodmangel kann sich durch unterschiedliche Symptome äussern: Er raubt Ihnen Motivation, stört den Schlaf und fährt das Immunsystem herunter.
Was sind die Ursachen eines Jodmangels?
In erster Linie tragen Sie ein hohes Risiko für einen Jodmangel, wenn Ihre tägliche Ernährung Ihnen nicht genügend Jod liefert. In einem Jodmangelgebiet wie der Schweiz kann dies der Fall sein. Weitere Gründe sind [2]:
- Erhöhter Bedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit
- Rauchen
- Magen-Darm-Erkrankungen
- vegane oder vegetarische Ernährung
- Aufnahme von Lebensmitteln, die die Jodaufnahme hemmen
Jodmangelgebiet
Mineralstoffe wie Jod kommen natürlicherweise in unseren Böden vor. Pflanzen nehmen Jod über ihre Wurzeln aus der Erde auf und landen später auf unseren Tellern. Allerdings haben die Böden in vielen Regionen, unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit der Zeit viel Jod verloren. Mit zunehmendem Regen wurde Jod aus den Bodenschichten gespült. Die zusätzlichen Bewässerungen von Feldern unterstützten diesen Jodentzug. Daher genügen pflanzliche Nahrungsmittel in der Regel nicht, um Ihren Tagesbedarf an Jod vollständig zu decken [12].
Rauchen
Raucher weisen ein achtmal so hohes Risiko auf, eine Schilddrüsenunterfunktion aufgrund eines Jodmangels zu erleiden. Zigaretten enthalten das toxische Thiocyanat, das die Schilddrüse daran hindert, Jod aufzunehmen [2, 13, 14].
Vegane und vegetarische Ernährung
Besonders reich an Jod sind Seefische, Meeresfrüchte und Milchprodukte. Da Jod in Obst und Gemüse nur in geringen Mengen vorkommt, haben Veganer und Vegetarier ein höheres Risiko eines Jodmangels – insbesondere, wenn sie kein Jodsalz verwenden [2].
Lebensmittel, die die Jodaufnahme hemmen
Manche Lebensmittel beeinträchtigen die Aufnahme von Jod im Körper, dazu gehören sogenannte Goitrogene. Diese Substanzen werden im Körper in das jodhemmende Thiocyanat umgewandelt. Goitrogene Substanzen sind in allen Kohlsorten, Kresse, Senf, Zwiebeln, Nüssen und Knoblauch enthalten [2].
Gut zu wissen: Goitrogene sind für den senfartigen Geschmack und den stechenden Geruch von Lebensmitteln wie Senf, Zwiebeln und Knoblauch verantwortlich [15].
Was sind die Symptome eines Jodmangels?
Ein Jodmangel kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Wenn die Schilddrüse nicht genügend mit Jod versorgt ist, bildet sie keine lebenswichtigen Hormone mehr und beginnt, sich zu vergrössern: Es bildet sich ein sogenannter Kropf (Struma)Bei einem Jodmangel in der Schwangerschaft kann es zudem passieren, dass das Kind einen Kretinismus entwickelt, eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion [16].
Die Unterfunktion und die fehlenden Schilddrüsenhormone bedingen eine Vielzahl von Symptomen im gesamten Körper [2, 17]:
- Zunahme des Halsumfangs, Atem- und Schluckbeschwerden
- Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen
- Schlafprobleme, Kältegefühl
- Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen
- Hautveränderungen, Unfruchtbarkeit
Welche Folgen kann ein Jodmangel haben?
Wenn die Schilddrüse keine Hormone mehr mithilfe von Jod bilden kann, wird sie weniger leistungsfähig. So verlangsamen sich Stoffwechselprozesse im Körper. Wird eine Schilddrüsenunterfunktion nicht rechtzeitig behandelt, treten möglicherweise depressive Verstimmungen ein. Ausserdem können die Cholesterin-Werte steigen und der Körper bekommt Probleme damit, die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten [2, 17].
Gut zu wissen: Jüngere Menschen, die wegen einer Schilddrüsenunterfunktion einen Kropf entwickeln, können auf Heilung hoffen: Bei einer entsprechenden Jod-Therapie kann sich der Kropf zurückbilden [16].
Jod und Selen
Der Mineralstoff Selen hilft dem Jod dabei, in der Schilddrüse Hormone umzuwandeln. Von den beiden Schilddrüsenhormonen ist T3 die biologisch aktive Form. Das heisst, dass nur T3 in den Körperzellen seine Wirkung direkt entfaltet. Selen unterstützt die Umwandlung von T4 in das aktive T3. Ein Mangel an Selen stört diesen Vorgang und kann eine Unterfunktion der Schilddrüse begünstigen [2].
Jodmangel diagnostizieren
Hinweise auf Ihren aktuellen Jodspiegel lassen sich mit einem Jodmangel Test im Blut oder im Urin finden. Oft werden auch die Schilddrüsenwerte überprüft, da ein Jodmangel auch mit einer gestörten Schilddrüsenfunktion einhergehen kann.
Ärzt*innen prüfen im Rahmen einer Untersuchung außerdem die typischen Symptome und auf Anzeichen an der Schilddrüse selbst. Durch einen Jodmangel kann ein Kropf (Struma) entstehen, eine Vergrößerung der Schilddrüse. Dieser Kropf lässt sich oft schon mit bloßem Auge erkennen, ansonsten auch per Ultraschall.
Gut zu wissen: Was ist Kreatinin? Kreatinin ist ein Stoffwechselprodukt, das über den Urin ausgeschieden wird. Es gibt Auskunft über die Konzentrierung Ihres Harns. Ist der Harn zu stark oder zu schwach konzentriert, kann das zu ungenauen Beurteilungen führen – es sei denn, man berücksichtig das Kreatinin. Daher messen einige Tests den Jodgehalt unter Berücksichtigung der Konzentration von Kreatinin im Urin.
Jodmangel-Therapie
Nach der Diagnose eines Jodmangels können Sie diesen mit den richtigen Lebensmitteln behandeln. In manchen Fällen bietet es sich auch an, Nahrungsergänzungsmittel in der Form von Tabletten oder Tropfen einzunehmen. Das kann sinnvoll sein, wenn der Mangel sehr ausgeprägt ist oder Sie schwanger sind.
Liegt eine Schilddrüsenvergrösserung (Struma) vor, erfolgt die Behandlung ausschliesslich unter ärztlicher Aufsicht. Generell sollten Sie einen Jodmangel auf keinen Fall durch Selbstdiagnose oder ohne ärztliche Aufsicht mit Präparaten behandeln. Das kann zu einem Jodüberschuss führen, der mit gesundheitlichen Risiken einhergeht.
Wie behandele ich einen Jodmangel?
Bei einem starken Jodmangel verschreiben Ärzte ein Jod-Präparat. Jod-Präparate erhalten Sie als Tabletten oder Tropfen. Jod-Präparate enthalten meist 100 bis 200 Mikrogramm Jod und können so den täglichen Bedarf decken. Ärzte können aber auch hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel verordnen, um entleerte Speicher wieder zu füllen. Diese Präparate decken oft den Jodbedarf einer ganzen Woche.
Sind die Jodspeicher wieder gefüllt, sollten Sie sich jodhaltig ernähren. Essen Sie ein bis zweimal die Woche eine Seefischmahlzeit, verwenden Sie regelmässig jodiertes Speisesalz und verzehren täglich eine Handvoll Nüsse. Versuchen Sie auch bei einem Mangel goitrogene Lebensmittel zu reduzieren, die die Jodaufnahme hemmen [15].
Gut zu wissen: Jodsalben helfen Ihnen nicht dabei, Ihren Jodbedarf zu decken. Sie dienen als Wundsalben zum Desinfizieren.
Jod und Nebenwirkungen
Nicht jeder verträgt Jodpräparate. Es können allergische Reaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören [18]:
- Übelkeit
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Kopfweh
- Anschwellen der Lippen
Jodüberschuss
Eine ausreichende Jodversorgung kommt Ihrer Schilddrüse zugute. Doch Sie sollten es mit Jod auf keinen Fall übertreiben. Denn ein Überschuss an Jod kann eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) mit sich bringen. Die Schilddrüse produziert dann zu viele Schilddrüsenhormone.
Menschen mit einem Jodüberschuss leiden häufig an folgenden Symptomen [3]:
- Gewichtsverlust
- Akne
- innere Unruhe
- Magen-Darm-Beschwerden
Um das überschüssige Jod wieder aus dem Körper zu spülen, führen Ärzte eine Infusion oder eine Magenspülung durch.
Jod und Hashimoto
Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse: Das Immunsystem greift die Schilddrüse unerklärlicherweise an. Hierdurch kann es entweder zu einer Über- oder Unterfunktion des Organs kommen.
Die Forschung rät von einer Behandlung mit hohen Dosen Jod ab. Mediziner gehen davon aus, dass Jod die Hashimoto-Erkrankung sogar verschlimmern kann. Menschen mit Hashimoto sollten daher nur ihren Tagesbedarf an Jod decken [19 – 22].
Jodmangel: Auf einen Blick
Was ist Jod?
Jod ist ein Spurenelement, das Ihr Körper nicht selbst bilden kann. Deswegen müssen Sie es über Nahrungsmittel aufnehmen. Im Körper braucht die Schilddrüse Jod, um lebenswichtige Schilddrüsenhormone zu bilden.
In welchen Lebensmitteln kommt Jod vor?
Pflanzliche Lebensmittel enthalten nur wenig Jod, mit der Ausnahme von Meeresalgen. Besonders reich an Jod sind Meerestiere, Milchprodukte, Eier und Algen.
Wer trägt ein hohes Risiko, einen Jodmangel zu entwickeln?
Risikogruppen für einen Jodmangel sind schwangere und stillende Frauen, Veganer, Raucher und Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen. Zudem gibt es Lebensmittel, welche die Jodaufnahme hemmen. Dazu zählen alle Kohlsorten.
Welche Symptome treten bei einem Jodmangel auf?
Ein Jodmangel führt zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Dabei wird die Schilddrüse grösser und kann Ihrer Funktion nicht mehr so gut nachgehen: Es kommt zu Immunschwäche, Antriebslosigkeit und depressiven Verstimmungen. Schwangere Frauen können bei einem Jodmangel eine Fehlgeburt erleiden oder ein körperlich oder geistig beeinträchtigtes Kind auf die Welt bringen.
Wie behandele ich einen Jodmangel?
Die Therapie eines Jodmangels erfolgt über eine ausgewogene Ernährung und in schweren Fällen über Nahrungsergänzungsmittel. Vor allem Schwangere und Stillende sollten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt zu Jodpräparaten greifen. Eine zu hohe Jodaufnahme über Tabletten kann zu einem Jodüberschuss und einer Schilddrüsenüberfunktion führen.
Quellen
[1] „Jod - BfR“. http://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/jod-4600.html (zugegriffen Mai 18, 2018).
[2] I. Elmadfa, Ernährungslehre, 3. Aufl. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart, 2015.
[3] „Hypothyroidism - Symptoms and causes“, Mayo Clinic. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/hypothyroidism/symptoms-causes/syc-20350284 (zugegriffen Mai 18, 2018).
[4] „Jodblockade - Schutz bei Reaktorunfall | Bundesumweltministerium“. https://www.jodblockade.de/jodblockade/ (zugegriffen Mai 23, 2018).
[5] „Jod“. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/jod/ (zugegriffen Mai 18, 2018).
[6] „BMEL - Gesunde Ernährung - Jodversorgung in Deutschland: Ergebnisse des Jodmonitorings“. https://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/GesundeErnaehrung/_Texte/DEGS_JodStudie.html (zugegriffen Mai 28, 2018).
[7] „Lebensmittel | DocMedicus Vitalstofflexikon“. http://www.vitalstoff-lexikon.de/Spurenelemente/Jod/Lebensmittel.html (zugegriffen Mai 24, 2018).
[8] „Algen: Algen - Vielfalt aus dem Meer“. https://www.bzfe.de/inhalt/algen-556.html (zugegriffen Mai 22, 2018).
[9] „Oft zu viel Jod in Meeresalgen“, Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/oft-zu-viel-jod-in-meeresalgen-8540 (zugegriffen Mai 22, 2018).
[10] „Ausgewählte Fragen und Antworten zu Chlorid“. https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/chlorid/#c4084 (zugegriffen Mai 24, 2018).
[11] F. J. He, J. Li, und G. A. MacGregor, „Effect of longer term modest salt reduction on blood pressure: Cochrane systematic review and meta-analysis of randomised trials“, BMJ, Bd. 346, S. f1325, Apr. 2013, doi: 10.1136/bmj.f1325.
[12] W. H. Shetaya, S. D. Young, M. J. Watts, E. L. Ander, und E. H. Bailey, „Iodine dynamics in soils“, Geochim. Cosmochim. Acta, Bd. 77, S. 457–473, Jan. 2012, doi: 10.1016/j.gca.2011.10.034.
[13] „TED and Smoking: Information for Patients - British Thyroid Foundation“. http://www.btf-thyroid.org/projects/54-teamed/235-ted-and-smoking-information-for-patients (zugegriffen Mai 22, 2018).
[14] N. H. Cho u. a., „Interaction between cigarette smoking and iodine intake and their impact on thyroid function“, Clin. Endocrinol. (Oxf.), Bd. 73, Nr. 2, S. 264–270, Aug. 2010, doi: 10.1111/j.1365-2265.2010.03790.x.
[15] Gerald Rimbach, Jennifer Nagursky, Helmut F. Erbersdobler, Lebensmittel-Warenkunde für Einsteiger. Springer-Verlag.
[16] „Pschyrembel Online | Schilddrüsenunterfunktion“. https://www.pschyrembel.de/Schilddr%C3%BCsenunterfunktion/K0AFX/doc/ (zugegriffen Mai 23, 2018).
[17] „Richtig essen in der Schwangerschaft - BZfE“, Apr. 25, 2018. https://www.bzfe.de/inhalt/pressemeldung-6590.html (zugegriffen Apr. 25, 2018).
[18] „Pschyrembel Online | Kontaktallergie“. https://www.pschyrembel.de/Kontaktallergie/K0C3E/doc/ (zugegriffen Mai 29, 2018).
[19] T. Rink, H. J. Schroth, L. H. Holle, und H. Garth, „[Effect of iodine and thyroid hormones in the induction and therapy of Hashimoto’s thyroiditis]“, Nukl. Nucl. Med., Bd. 38, Nr. 5, S. 144–149, 1999.
[20] W. Reinhardt u. a., „Effect of small doses of iodine on thyroid function in patients with Hashimoto’s thyroiditis residing in an area of mild iodine deficiency“, Eur. J. Endocrinol., Bd. 139, Nr. 1, S. 23–28, Juli 1998.
[21] J. Y. Joung u. a., „Effect of iodine restriction on thyroid function in subclinical hypothyroid patients in an iodine-replete area: a long period observation in a large-scale cohort“, Thyroid Off. J. Am. Thyroid Assoc., Bd. 24, Nr. 9, S. 1361–1368, Sep. 2014, doi: 10.1089/thy.2014.0046.
[22] „Pschyrembel Online | Hashimoto-Thyroiditis“. https://www.pschyrembel.de/Hashimoto-Thyroiditis/K0RP3/doc/ (zugegriffen Mai 23, 2018).
[23] Schweizer Ernährungsbulletin, „Jodstatus in der Schweizer Bevölkerung“. Schweizerische Eidgenossenschaft, 2019.
[24] Das Schweizer Parlament, „Den Jodgehalt im einheimischen Käse erhöhen“, März 15, 2017. https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20173135 (zugegriffen Okt. 15, 2020).